Donnerstag, 22. September 2011

Drama Performance and a great Weekend in Mangawhai/Auckland

My hostsister Marie and I are in the same Drama class at school. Last week we had rehearsal every day after school for our performance on thirstday. We had a busy week; we were home at 7 p.m each day. But at the end we did a great job.  The audience loved our play. Our play was about a 11 years old autistic boy, who thought he caused 9/11. We used pictures and videos and the atmosphere was amazing. Drama is my favorite subject at the moment. We have a lot of fun, we play games and our teacher is just crazy.

Last Friday we got picked up by our hostmother and we went home to get our bags ready for the weekend. We picked up Franzi (a german girl and a gooooood friend of me <3) and we drove to Mangawhai. Our Hostmum’s daughter has a beach house there, so we could stay near the beach. We had to drive 2 hours to Mangawhai and we had dinner in a noodle take away shop. It was the first time I had Asian food again since my flight to New Zealand. It was very good.
We arrived in the evening and watched a movie before we went to bed. On Saturday we got up early and our hostmum drove us to Auckland. (Another 2 hours.. here it’s normal to drive so long)

Four girls in Auckland, Queen`s street = SHOPPING
It was awkward to be in a big town again, with traffic, shops, noisy streets and the crowd. But it was nice to be back in a city. We went to Star Bucks twice this day, we just couldn’t overcome the temptation.
After 6 hours of shopping we were too tired to walk around, so we ate dinner in a shopping mall and we met our hostmum, who drove us back home to Mangawhai. We spend so much money!! =P


On Sunday we had a lie-in and a lazy morning with a nice breakfast and TV. In the afternoon we went to a big shopping mall, because we still had some money left. Unfortunately we found the Abercrombie and Fitch Shop too late, we just spend our last money in a surf shop.. We were so mad! =D So we left the Shop without any bags!! I know unbelievable!! But the highlight of the day was in the afternoon. Marie, Franzi and I wanted to have a nice souvenir from New Zealand. So we let our ears pierced. :P Marie had already 4 ear wholes and Franzi and me did a third one on the left side. We have exactly the same earring; it’s like a friend bracelet, just in the ear.. :P I thought it would really hurt, but it didn’t! Not at all.. =)

Then we went to Sub Way for dinner and then back home to pack our bags. At 6 p.m we went to a beautiful beach and enjoyed the sunset.




At midnight we were back in Kerikeri and next day we had to go to school.. We were so tired!! =) But we had a great weekend and a lot of fun!!  
I hope it's not a problem for you guys if I write in english, but my german grammar became so bad. I'm sorry.. =P
See ya <3

Sonntag, 11. September 2011

Neue Gastfamilie, School Bazar und Ponyparty

Am Samstag sind meine Gastschwester Julia aus Amerika und ich umgezogen. Wir haben beide schon länger darüber nachgedacht zu wechseln. Einer der Hauptgründe war die Distanz zur „Town“. Es ist sehr schwierig, denn es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel in Kerikeri.. Dafür darf man in Neuseeland schon mit 16 Auto fahren, da wir aber International Students sind ist dies nicht erlaubt. So sind wir auf unsere Gasteltern angewiesen, die uns immer herumfahren müssen. Unsere Gastmutter war allerdings nicht dazu bereit und da wir ca. 25 Minuten vom Dorfkern entfernt wohnen, war uns immer schnell langweilig nach der Schule, da wir praktisch keine Möglichkeiten hatten  nach der Schule noch etwas zu unternehmen..  Julia hatte des Öfteren kleine Auseinandersetzungen mit unserer Gastmutter. Sie verstanden sich nicht wirklich gut. Ich kam gut aus mit unserer Gastmutter, aber sie war uns trotzdem fremd, denn sie schien nicht besonders interessiert zu sein mit uns etwas zu unternehmen. Sie sprach mit Ausnahme beim Abendessen auch nicht besonders viel mit uns.. Ich kam mir mehr als Gast in einem Motel vor, als in einer Gastfamilie.. Zudem hatten Julia und ich grosse Mühe mit dem Lebensstil unserer Gastmutter. Sie lebt nach ihren eigenen Regeln und Werten und niemand kann daran etwas ändern, man muss es einfach akzeptieren. Beispielsweise kauft sie nur saisonales Gemüse oder Früchte und so assen wir 6 Wochen lang nur Blumenkohl, Äpfel, Orangen und Bananen. Das Haus besteht ganz aus Holz und weil wir auf dem Land lebten, hatten wir viele viele viele kleine Besucher im ganzen Haus.. Überall.. und ihr schien es nichts auszumachen, denn es war allgemein ziemlich schmutzig.. Daher beschlossen wir die Gastfamilie zu wechseln. Wir sprachen mit Ms. Kellsy, der Verantwortlichen im Interantional Departement. Sie hat uns beraten und unsere Gastmutter informiert, daraufhin war es für eine kurze Zeit besser zu Hause. Sie hat Kompromisse gemacht, was das Essen anbelangt und wir haben das Haus geputzt. Nach einer Woche war aber alles wieder beim Alten. Daher konnten wir einige Tage später in eine neue Gastfamilie wechseln. Leider mussten Julia und ich uns aufteilen, aber wir sehen uns ja täglich in der Schule.. Wir sind in der kurzen Zeit schon fast zu richtigen Schwestern geworden.. Jedenfalls haben wir am Freitagabend unsere Sachen gepackt (was sehr lange gedauert hat!) und unsere Zimmer geputzt. Unsere Gastmutter hat sehr entspannt und fast gleichgültig auf unseren Auszug reagiert. Daher viel der Abschied nicht besonders schwer. Dennoch haben wir uns mit einer Dankeskarte und einer Packung (Schweizer!!)Schokolade bedankt. Am Samstag wurden wir um 10 Uhr von Ms. Kellsy abgeholt und zu unserer neuen Gastfamilie gebracht. Julia lebt mit einer japanischer Gastschülerin, einer 7- jährigen Gastschwester und ihrer Gastmutter  zusammen. Ihr gefällt es sehr und sie ist sehr glücklich endlich in einer richtigen Familie zu sein. Ich lebe mit einer belgischen und einer deutschen Austauschschülerin zusammen. Wir haben eine super liebe Gastmama. Wir haben ein grosses, modernes Haus, einen grossen Hund, 4 Ponys und ein Pferd. Ich bin nicht wirklich ein Pferdefan, ehrlich gesagt mag ich keine Pferde, aber ich versuch mein bestes. Meine Gastschwestern wollen mir unbedingt reiten beibringen.. Das kann lustig werden. =P Ich liebe mein neues Zimmer und mein Bett! Es ist zwar kleiner, als mein altes, aber viel gemütlicher eingerichtet. Es ist warm im Haus und ich muss nachts nicht mehr frieren.. Ich habe eine elektrische Heizdecke! Es gibt nichts Schöneres! Ich versteh mich super mit meiner Gastmutter und sie macht alles für uns! Auch wenn meine eine Gastschwester aus Deutschland kommt, wir selbstverständlich nur Englisch gesprochen, denn man merkt langsam, dass man einige Wörter in der Muttersprache vergisst..!! Und schliesslich sind wir hier um Englisch zu lernen..  Am Samstagnachmittag gingen wir zu einer Kindergeburstagsparty, denn meine Gastmutter macht Ponyreiten an Geburtstagen. Wir haben die Pony’s  „dekoriert“ und herausgeputzt und sind dann zur Party gefahren. Dort haben wir die Ponys herumgeführt und die Kinder konnten auf ihnen reiten. Es war sehr lustig, denn es war mein erstes Mal, dass ich mit Pferden Kontakt hatte. Aber es ist trotzdem nicht so mein Ding.. Nach 4 Stunden ging es zurück und wir konnten uns zu Hause von dem ständigen Kindergeschrei erholen.



Am Abend trafen sich alle International Students, um gemeinsam in einem italienischen Restaurant essen zu gehen. Wir hatten viel Spass  und das Essen war köstlich. Zudem war es ziemlich billig; für ein 3-Gänge-Menu habe ich knapp 40 $ bezahlt (umgerechnet 23 Fr.) und das Essen war wirklich gut!
Am Sonntag fand ein Bazar in der Primarschule statt. Süssigkeiten, Kuchen, Essen wurden angeboten, man konnte alte Bücher und Kleider kaufen und für die Kinder gab es Hüpfburgen und verschiedene Spiele. Es gab Livemusik und Lotterien. Meine Freunde und ich hatten einen schönen Vormittag und am Nachmittag machten wir, wegen dem schlechten Wetter einen DVD- Marathon. Eine Freundin von uns hat bei uns zu Abend gegessen, es gab selbstgemacht Lasagne. =) Danach schauten wir noch ein bisschen TV und packten die Sachen für die Schule.















































































Ich bin sehr zufrieden und glücklich in meiner neuen Gastfamilie und ich bin mir sicher ich kann meine Zeit hier, nun in vollen Zügen geniessen. Ich fühle mich jetzt wie zu Hause. =)

Kia Ora meine Lieben <3


Mittwoch, 7. September 2011

School Uniform & Rugby World Cup & School Team

Am Freitag beginnt der Rugby World Cup in Neuseeland. Alles dreht sich im Moment um Rugby. In der ganzen Stadt ist mit Flaggen und  roten Schleifen dekoriert. Heute durften wir dem kanadischen Nationalteam beim Training zuschauen. Dass hiess, zwei Periods weniger Schule. =)
Allerdings durften nur die Seniors ( Year 11 - Year 13) zuschauen.. Das Rugbyfeld ist dirket neben unserer Schule, aber für deren Training wurde eine Schutzmauer aufgebaut. Man kann also von aussen nichts sehen. Heute war "Tag der offenen Tür".. Es war lustig das ganze Team trainieren zu sehen. Wir sassen alle im Gras, assen unser Lunch, hörten Musik und genossen die Sonne.
Eininge Schüler gingen in die Stadt, was während der Schlzeit strengstens verboten ist und sie wurden promt erwischt. Sie mussten das ganze Essen, dass sie gekauft haben abgeben (welches danach wegeschmissen wurde) und dürfen wahrscheinlich die nächste Woche täglich nachsitzten.. Die Schulregeln hier sind sehr streng und ganz anderst als bei uns zu Hause..
Man fährt mit dem Schulbus zur Schule, (die einzigen Busse in Kerikeri), man steigt aus und die Schuluniform wird stichprobeweise kontrolliert. Danach geht es um 08.40 Uhr in die From class. Wo die Anwesenheit geprüft wird und wichtige Informationen vorgelesen werden.
Um 09.00 Uhr startet die erste Period, welche jewiels 55 Minuten dauert. (Ziemlich lange!!) Man wechselt jede Period das Fach, die Klasse und den Lehrer.
Dann startet die nächste Period bis um 11.00 Uhr. Danach haben wir eine 20 Minütige Pause, darauf folgen zwi weiter Periods bis zum Lunch. Lunchtime daueret nur 45 Minuten. Die letzte Period endet um 15.00 Uhr. Während der Schulzeit ist es niemandem gestattet, das Schulgelände zu verlassen!! Auch nicht am Mittag. Man muss sein Lunch selber mitnehmen oder in dem kleinen Laden in der Schule kaufen. Aber die Auswahl ist sehr klein!!... Und wirklich gut ist es auch nicht.. Wenn man erwischt wird, im Supermarkt muss man nachsitzen.. Es gibt keine Stundenverschiebungen oder "Ausfall".. Es gibt immer einen Ersatzlehrer.. Man darf das Klassenzimmer vor dem Klingeln nicht verlassen, ansonsten droht nachsitzen..
Was die Schuluniform betrifft, sind sie gar nicht soooo streng wie gedacht. Die Röcke sind oft kürzer als vorgegeben, Ballerinas werden getragen und viele Mädchen tragen Make Up.. Wenn man allerdings erwischt wird bei der Kontrolle vor und nach dem Schulbus, muss man alles wegmachen und nachsitzten.. Mir ist zum Glück noch nichts passiert. =P

Der Unterricht ist ganz anders als bei uns. Er ist generell viel chaotischer und weniger streng als in der Schweiz. In Mathe nehmen wir teilweise Sachen durch die wir schon in der 8. Klasse behandelt haben (hier bin ich umgerechnet in der 12. Klasse) aber die meisten Themen sind neu für mich. Ein wesentlicher Unterschied ist allerdings, dass man hier alles mit Taschenrechner macht, da ich keinen habe (er kostet 130 $ !!), mach ich alles im Kopf und wir Internationals haben alle keinen und sind trotzdem schneller :P Sie haben einen Graphic Calculator der die Graphiken glech vorzeichnet!! Die Lehrer machen oft selber Fehler und wissen nicht immer was sie eigentlich erklären wollen.. In Hospitality (ähnlich wie Hauswirtschaft) kochen wir über 3 Tage, dürfen das Gekochte schlussendlich aber nicht essen, wir kochen nämlich für die Leher.. -_-
Wir machen auch viel Theorie in Hospitality, es ist eine allgemeine Vorberietung für die Gastwirtschaft.. Im Englischunterricht für Speaker ohter Languages lernen wir viel. Wir behandeln gezielt Themen die wir im Alltag verwenden können.. Z.B: Kiwislang.. Der PE (Physical Education) Unterricht ist hauptsaächlich Theorie und seeeeeeeeeeeeehrrr langweilig!! Wir lernen alles über wie und warum Lehrer und Coaches ihre Teams fördern und ihre Ziele erreichen lassen und was ein guter Coach ausmacht. Nicht wirklich empfehlungswert..! 2 Mal in der Woche haben wir zum Glück praktischen Unterricht. Was mit unserem Sportunterricht vergleichbar ist.. Im Französischunterricht sind wir nur International Students, da die Kiwis nicht interessiert sind in Fremdsprachen.. Es ist sehr schwierig, dann alle haben ein anderes Niveau und ich finde es sehr einfach, aber ich repetiere einfach zusätzlcih den Stoff von zu Hause... Das gleiche in Spanisch, da ich hier kein Spanischunterricht habe..

Nächste Woche haben wir die Dramaaufführung. Es macht Spass mitzuspielen auch wenn ich nur eine kleine Rolle habe. Der Unterricht ist super lustig und entspannt. Heute nach der Schule war ich mit einigen Freunden in der Stadt. Hier hat man sehr viel Freizeit und ich geniesse es in jeder Sekunde.. Es gibt ein paar süsse Cafés hier.. =) Aber ich kann mich einfach nicht damit abfinden, dass wir keine öffentlichen Verkehrsmittel haben und immer von unserer Gabgeholt werden müssen.. Das ist ganz schön nervig..
Gestern hab ich dass erste Mal mit dem School Sailing Team trainiert. Ich war das einzige Mädchen und die Jungs haben erst ganz schön skeptisch geschaut.. Aber nach dem Training waren sie glaub ich ganz schön erstaunt :P.. Wir sind 420er gesegelt. Das Kerikeri School Team ist das beste Schulteam in ganz Neuseeland.. =) Sie sgeln Team Race mit 420er. Es macht super Spass!! =) Wir wurden gestern fast von einem Orka gestreift. Er ist direkt vor uns (ca. 1 Meter) abgetaucht. Wir sind sooo erschrocken und wir haben so gelacht über unsere Gesichter. =D
Ich habe begonnen mein neues Leben zu lieben.. Neuseeland ist sooo toll!!
Kia Ora <3

Montag, 5. September 2011

SUUUURFTRIP

Am letzten Donnerstag trafen sich alle vor dem International Departement. Wir waren nur zu fünft, aber wir kennen uns alle schon sehr gut, darum war es sehr lustig. Gleich nach der Schule wurden wir von unserem Surfinstractor abgeholt. Wir fuhren ca. eine Stunde mit dem Mini-Van, bis wir bei unserem Strandhaus angekommen sind. Während der Fahrt, machten wir einen kurzen Zwischenstop in dem letzten Dorf mit Supermarkt. (Das Dorf bestand aus 6 Häuser..) Wir haben für 80 $ Süsses gekauft.. :P  MMMhhhhmmmm. Um 17.00 Uhr kamen wir dann am Strand an. Wir haben uns eingerichtet und die Neoprenanzüge anprobiert. Danach sind wir an den Strand um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen. Später dann haben wir einen Film geschaut und zu Abend gegessen. Das Strandhaus in dem wir untergebracht waren ist ein Anbau zu dem Haus unseres Surfcoaches. Er ist ein Surflehrer, der Backpacker unterbringt und diese zusätzlich auch noch Surfen lernt. Am nächsten Morgen ging es früh los. Nach dem Frühstück ging es gleich an den Strand. Zuerst machten wir ein paar Trockenübungen bevor es ins Wasser ging. Das Wasser war ziemlich kalt, aber man gewöhnt sich mit der Zeit an die Temperatur. Am Anfang war es sehr schwierig eine Welle zu erwischen, mit der Zeit ging es dann immer besser. Nach 2 Stunden machten wir eine Mittagspause, da die Wellen nur noch sehr flach waren. Es gab Sandwiches aus Toastbrot.. (Typisch Kiwi) Am Nachmittag durften wir versuchen aufzustehen. Ich muss sagen, es sieht eindeutig einfacher aus und man bleibt garantiert nicht trocken. Aber es macht suuuppper viel Spass!!!! Ziemlich erschöpft ging es dann gegen 16.00 Uhr zurück ins Strandhaus.


 Am nächsten Tag ging es schon seeehrr früh ins Wasser. Um 07.30 Uhr waren wir bereits im Wasser und wurden von einige grossen Wellen geweckt.. (Pflaaatscchhh) Wir assen früh Lunch und machten eine 2-stündige Pause, lagen in der Sonne und genossen die Erholung. Am Nachmittag hatten wir nochmal tolle Wellen und wir konnten alle stehen. Es hat sooo Spass gemacht. Nach dem Abendessen, schauten wir einen Surffilm und machten uns an die Süssigkeiten.. :P Gegen 10.00 Uhr hatte ich die Idee an den Strand zu gehen, um die Sterne anzuschauen.. Unter Decken und warm angezogen lagen wir am Strand, einige von uns sind eingeschlafen.. :P Aber nach 1 1/2 Stunden gingen wir zurück ins warme Bett. Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und versuchten unsere Glück nochmal im Wasser. Die Wellen wollten erst nicht kommen. Gegen Mittag war es dann doch noch besser und wir nutzten die letzte Gelegenheit nochmal zu üben. Nach dem aufräumen assen wir Lunch und hatten noch ein wenig Freizeit, bevor es leider schon wieder nach Hause ging. Wir waren alle sehr müde und ich bin kaum zu Hause angekommen im Garten eingeschlafen. Ich hatte ein super tolles Wochenende. Surfen macht echt Spass, auch wenn man am Anfang sehr sehr sehr sehr oft in Wasser fällt.